Ich habe von London geträumt... und von ihm. Er hielt meine Hand, während wir durch den St. James Park gelaufen sind, Richtung Buckingham Palace.
Wir stiegen am Piccadilly Circus aus, um am Leicster Square in dem kleinen Park hinter der Charly Chaplin Statue ein Eis zu essen, bevor wir im Warner Brothers-Kino einen Film ansahen. Wir waren im "Venue" und haben uns ein Theaterstück angeschaut, sind durch Soho getanzt, haben lange geschlafen und viel getrunken.
Wir haben viel geredet und gelacht, miteinander und übereinander; haben versucht die Kaugummis zu zählen auf dem Weg von Paddington zu unserem Hotel. Tranken Wein, hielten uns an den Händen, küssten und verstanden uns. Unterhielten uns über Marble Arch, die typischen touristischen Seiten von London, Jack the Ripper und damit auch Whitechappel.
Wir lagen auf Wiesen, saßen auf Monumenten, warfen mit Papierkügelchen und aßen Sandwiches bei Sonnenuntergang. Wir tranken Cappuccino vom Star-Café, tanzten im hmv zu unserem Lied - vertieften uns nie enden wollende Theorien über die Anziehungskraft dieser Stadt... Wir waren uns einig: Wie waren füreinander gemacht.
und trotzdem bin ich aufgewacht... :-(
Monday, January 28, 2008
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3 comments:
Meine Schwester hatte mal ein schmerzhaft-schön-trauriges Zitat in ihrem Zimmer...
"Manche Träume muss man begraben,
damit sie ewig leben.."
Wie wahr...
Ich kann dich so gut verstehen....manchmal sind die Träume einfach eine gute Flucht aus der Relität und danach ist man so enttäuscht, dass der Traum nicht die Reale Welt ist....ich kenne das!
Enttäuscht bin ich nicht wirklich - ich weiß ja, dass es nicht so kommen wird. Ich finde, es war ein wirklich schöner Traum. Und wenn ich ihn jemals wiedersehen sollte, werde ich ihm sagen, dass ich geträumt habe, wir hätten uns mal in London getroffen :-)
(vielleicht liegt das daran, dass er mittlerweile in der Nähe von London arbeitet und nur noch am Wochenende in Deutschland ist, keine Ahnung)
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