So schlecht wie jetzt ging's mir schon lange nicht mehr. Ich versuche es trotzdem für mich zu behalten und lenke mich ab, so gut es geht. Doch manchmal...
Ich verkrieche mich allabendlich in meiner eigenen kleinen "Ochrasy" oder "Parklife" oder "Pepperland" oder "Albion" oder wie auch immer man es nennen mag und versinke dort in Gedanken, die nicht Hand und nicht Fuß haben. Ich tippe Wörter in meinen Laptop ein, die mich "künstlich glücklich" machen, bei denen ich lächeln muss und mich innerlich so sehr freue, als würde das, was ich schreibe, wirklich passieren. Es ist wie die Matrix: "Ich weiß, dass dieses Fleisch nicht echt ist, aber es schmeckt so gut!". Und ich kann einfach nicht genug davon kriegen...
Tuesday, November 21, 2006
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